…wie „fidget“-Spinner, also eher hip als verwirrt.
Vielleicht denkt man nicht sofort an die derzeit so beliebten Kinderspielzeuge?
Spinner, aus dem englischen für ‚drehen‘, gibt die Erklärung.
Unter der Bezeichnung Spinner-Ring sind im Netz vielfache Varianten der hier vorgestellten Fertigung zu finden.
So ganz weit hergeholt ist die Namensverwandtschaft also nicht.
Auf der eigentlichen Ringschiene, die hier etwas breiter ausfällt, sitzen mehrere frei bewegliche Ringe. Diese lassen sich, ähnlich wie beim bekannten Namensvetter, wunderbar spielerisch bewegen und drehen!
Ich habe hier 925-er Silber für die Schiene verwendet.
Sie wurde zunächst als Rohr gearbeitet, anschließend auf passende Weite getrieben. Hierbei entsteht die gestalterische Hammerschlag-Optik.
Nachdem die Spinner-Ringe (hier 2x Silber, 1xKupfer) mit etwas Spiel zur Schiene aufgesteckt sind, habe ich das Rohr beidseitig etwas aufgetrieben, sodass die aufgesetzten Ringe damit seitlich fixiert sind.